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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Allgemeines und Theorien, Note: 3,0, Technische Universitat Darmstadt (Politikwissenschaft), Veranstaltung: Regieren im Internationalen Vergelich, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Jahr 1999 hat Arend Lijphart mit seinem Buch Patterns of Democracy eine bahnbrechende landervergleichende Analyse von Demokratieformen vorgelegt. Dieses Buch zahlt mittlerweile zu den (…) bekanntesten und den vielzitiertesten Publikationen im Bereich der empirischen Demokratieforschung (…). In der Literatur wurde dieses Buch jungst auch als ein Pionierwerk der Erforschung der Leistungsfahigkeit von Demokratien" bezeichnet. Mit der Mehrheits- und der Konsensdemokratie finden wir in Grossbritannien und in Deutschland zwei unterschiedliche Demokratietypen vor. Das britische Westminster-Modell stellt (wie vor allem seine Bewunderer meinen) durch seine Anpassungsfahigkeit an Veranderungsprozesse (…) mindestens seit den Tagen der Glorreichen Revolution Ende des 17. Jahrhunderts (…) eine perfekte Form des demokratischen Regierens fur den Inselstaat dar. Auch das deutsche Modell der Konsensdemokratie scheint sich uber die Jahre seit der Grundung der Bundesrepublik bewahrt und einen entscheidenden Beitrag zum Wiederaufstieg und der Stabilisierung Deutschlands geleistet zu haben. Vor diesem Hintergrund eignet sich Lijpharts Studie geradezu idealerweise, um die aus den verschiedenen Demokratietypen resultierenden Unterschiede in Bezug auf das Regieren in beiden Landern herauszuarbeiten.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Allgemeines und Theorien, Note: 3,0, Technische Universitat Darmstadt (Politikwissenschaft), Veranstaltung: Regieren im Internationalen Vergelich, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Jahr 1999 hat Arend Lijphart mit seinem Buch Patterns of Democracy eine bahnbrechende landervergleichende Analyse von Demokratieformen vorgelegt. Dieses Buch zahlt mittlerweile zu den (…) bekanntesten und den vielzitiertesten Publikationen im Bereich der empirischen Demokratieforschung (…). In der Literatur wurde dieses Buch jungst auch als ein Pionierwerk der Erforschung der Leistungsfahigkeit von Demokratien" bezeichnet. Mit der Mehrheits- und der Konsensdemokratie finden wir in Grossbritannien und in Deutschland zwei unterschiedliche Demokratietypen vor. Das britische Westminster-Modell stellt (wie vor allem seine Bewunderer meinen) durch seine Anpassungsfahigkeit an Veranderungsprozesse (…) mindestens seit den Tagen der Glorreichen Revolution Ende des 17. Jahrhunderts (…) eine perfekte Form des demokratischen Regierens fur den Inselstaat dar. Auch das deutsche Modell der Konsensdemokratie scheint sich uber die Jahre seit der Grundung der Bundesrepublik bewahrt und einen entscheidenden Beitrag zum Wiederaufstieg und der Stabilisierung Deutschlands geleistet zu haben. Vor diesem Hintergrund eignet sich Lijpharts Studie geradezu idealerweise, um die aus den verschiedenen Demokratietypen resultierenden Unterschiede in Bezug auf das Regieren in beiden Landern herauszuarbeiten.