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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Der vorliegende Band fasst die wesentlichen Befunde aus der Arbeit der KSPW-Berichtsgruppe III Politische Interessenvermittlung, Kommunal- und Verwaltungspolitik sowie aus anderen einschlagigen, ausserhalb der KSPW entstandenen Untersuchungen zusammen. Ziel ist die Darstellung der Transition der fruheren DDR zu einem Teil der Bundesrepublik Deutschland nach der Massgabe von Art. 23 GG in den Bereichen Politik und Verwaltung. Die Berichtsgruppe ist aus den beiden KSPW-Arbeitsgruppen Parteien und Verbande sowie Verwaltungs- und Kommunalpolitik hervorgegan- gen. Obwohl in den genannten Arbeitsgruppen, wie auch in den anderen Ar- beitsgruppen der KSPW, eine Reihe von Kurzstudien und Projekten verge- ben wurden, zeigte sich, dass das durch die Berichtsgruppe zu behandelnde Feld zu weit und zu komplex war, als dass allein aus den KSPW-Forschungen eine hinlanglich sachgerechte und umfassende Analyse des politischen Transitionsprozesses hatte entstehen koennen. Aus dieser Einschatzung folgte die Schlussfolgerung, im Rahmen einer Heuristik der vertikalen Systemdiffe- renzierung in die Makroebene der politischen Institutionen (unter Einschluss der Verwaltung), die Mesoebene des intermediaren Systems und die Mikro- ebene der politischen Orientierungen und Verhaltensweisen der Bevoelkerung diese Schwerpunkte jeweils nach definierten Auswahl- und Strukturierungs- kriterien durch die Vergabe von Expertisen an externe Wissenschaftler bear- beiten zu lassen. Damit war sichergestellt, dass einerseits den durch die KSPW-Forschungen gewonnenen Befunden in vollem Umfang Rechnung getragen werden koennte und andererseits ein moeglichst hoher Anteil der in anderen Forschungskontexten entstandenen Ergebnisse Berucksichtigung fin- den wurde. Die Untersuchungen zur Mikroebene haben in besonderer Weise von den Moeglichkeiten der KSPW profitiert.
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Der vorliegende Band fasst die wesentlichen Befunde aus der Arbeit der KSPW-Berichtsgruppe III Politische Interessenvermittlung, Kommunal- und Verwaltungspolitik sowie aus anderen einschlagigen, ausserhalb der KSPW entstandenen Untersuchungen zusammen. Ziel ist die Darstellung der Transition der fruheren DDR zu einem Teil der Bundesrepublik Deutschland nach der Massgabe von Art. 23 GG in den Bereichen Politik und Verwaltung. Die Berichtsgruppe ist aus den beiden KSPW-Arbeitsgruppen Parteien und Verbande sowie Verwaltungs- und Kommunalpolitik hervorgegan- gen. Obwohl in den genannten Arbeitsgruppen, wie auch in den anderen Ar- beitsgruppen der KSPW, eine Reihe von Kurzstudien und Projekten verge- ben wurden, zeigte sich, dass das durch die Berichtsgruppe zu behandelnde Feld zu weit und zu komplex war, als dass allein aus den KSPW-Forschungen eine hinlanglich sachgerechte und umfassende Analyse des politischen Transitionsprozesses hatte entstehen koennen. Aus dieser Einschatzung folgte die Schlussfolgerung, im Rahmen einer Heuristik der vertikalen Systemdiffe- renzierung in die Makroebene der politischen Institutionen (unter Einschluss der Verwaltung), die Mesoebene des intermediaren Systems und die Mikro- ebene der politischen Orientierungen und Verhaltensweisen der Bevoelkerung diese Schwerpunkte jeweils nach definierten Auswahl- und Strukturierungs- kriterien durch die Vergabe von Expertisen an externe Wissenschaftler bear- beiten zu lassen. Damit war sichergestellt, dass einerseits den durch die KSPW-Forschungen gewonnenen Befunden in vollem Umfang Rechnung getragen werden koennte und andererseits ein moeglichst hoher Anteil der in anderen Forschungskontexten entstandenen Ergebnisse Berucksichtigung fin- den wurde. Die Untersuchungen zur Mikroebene haben in besonderer Weise von den Moeglichkeiten der KSPW profitiert.