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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,7, Humboldt-Universitat zu Berlin (Institut fur Rechnungslegung und Wirtschaftsprufung), Veranstaltung: Hauptseminar, 25 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Verschiedene Bilanzskandale in den letzten Jahren sowie, schwarze Kassen'und Liquiditatsengpasse einzelner Banken im Zuge der, Subprime’-Krise in der jungeren Vergangenheit sorgten in den Medien fur starkes Aufsehen. Kritik wurde dabei an Management und Aufsichtsgremien wie auch an AP geubt. Als Reaktion auf die Bilanzskandale verabschiedete das EU-Parlament 2006 die 8. EU-Richtlinie (die sog. Abschlusspruferrichtlinie). Die Umsetzung der EU-Vorgaben in nationales Recht erfolgt u.a. uber das BilMoG. Ziel dieser Regulierung ist u.a. die Wiedergewinnung des oeffentlichen Vertrauens in die Abschlussprufung, wozu, die Sicherstellung einer hohen Qualitat der gesetzlichen Abschlussprufung ebenso gehoert wie die Betonung der Unabhangigkeit des AP. Ein diesbezuglich diskutierter Punkt ist der Abschlusspruferwechsel. Die Grunde und Ursachen eines Wechsels sind jedoch vielfaltig und koennen ebenso zu einer Starkung wie zu einer Beeintrachtigung der Unabhangigkeit des AP beitragen. Im Rahmen dieser Seminararbeit sollen diesbezuglich folgende zentrale Fragestellungen naher betrachtet werden: Welche Anreize existieren fur einen Wechsel des AP? Inwiefern tragen die AEnderungen des BilMoG zu einer Starkung des Vertrauens in die Abschlussprufung bei? Zur Beantwortung dieser Fragenstellung gibt Kapital 2 zunachst einen UEberblick uber die Thematik des Abschlusspruferwechsels. Hierzu gehoeren die formale Definition wie auch oekonomische Theorien, die sich mit der Abschlussprufung befassen. Daruber hinaus werden potenzielle Anreize des Management, der Eigentumer sowie des AP bzgl. des Abschlusspruferwechsels herausgearbeitet. Weiterfuhrend werden in Kapitel 3 empirische Erkenntnisse zu dem Phanomen des Abschluss
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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,7, Humboldt-Universitat zu Berlin (Institut fur Rechnungslegung und Wirtschaftsprufung), Veranstaltung: Hauptseminar, 25 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Verschiedene Bilanzskandale in den letzten Jahren sowie, schwarze Kassen'und Liquiditatsengpasse einzelner Banken im Zuge der, Subprime’-Krise in der jungeren Vergangenheit sorgten in den Medien fur starkes Aufsehen. Kritik wurde dabei an Management und Aufsichtsgremien wie auch an AP geubt. Als Reaktion auf die Bilanzskandale verabschiedete das EU-Parlament 2006 die 8. EU-Richtlinie (die sog. Abschlusspruferrichtlinie). Die Umsetzung der EU-Vorgaben in nationales Recht erfolgt u.a. uber das BilMoG. Ziel dieser Regulierung ist u.a. die Wiedergewinnung des oeffentlichen Vertrauens in die Abschlussprufung, wozu, die Sicherstellung einer hohen Qualitat der gesetzlichen Abschlussprufung ebenso gehoert wie die Betonung der Unabhangigkeit des AP. Ein diesbezuglich diskutierter Punkt ist der Abschlusspruferwechsel. Die Grunde und Ursachen eines Wechsels sind jedoch vielfaltig und koennen ebenso zu einer Starkung wie zu einer Beeintrachtigung der Unabhangigkeit des AP beitragen. Im Rahmen dieser Seminararbeit sollen diesbezuglich folgende zentrale Fragestellungen naher betrachtet werden: Welche Anreize existieren fur einen Wechsel des AP? Inwiefern tragen die AEnderungen des BilMoG zu einer Starkung des Vertrauens in die Abschlussprufung bei? Zur Beantwortung dieser Fragenstellung gibt Kapital 2 zunachst einen UEberblick uber die Thematik des Abschlusspruferwechsels. Hierzu gehoeren die formale Definition wie auch oekonomische Theorien, die sich mit der Abschlussprufung befassen. Daruber hinaus werden potenzielle Anreize des Management, der Eigentumer sowie des AP bzgl. des Abschlusspruferwechsels herausgearbeitet. Weiterfuhrend werden in Kapitel 3 empirische Erkenntnisse zu dem Phanomen des Abschluss