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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Lander - Mittelalter, Fruhe Neuzeit, Note: 2,0, Ernst-Moritz-Arndt-Universitat Greifswald (Historisches Institut ), Veranstaltung: Schwedische Grossmachtzeit (1561 - 1721), Sprache: Deutsch, Abstract: Der Dreissigjahrige Krieg ist ein Kriegsgeschehen, das aus einem Bundel verschiedener miteinander verflochtener militarischer Konflikte besteht, in dem das Alte Reich den Hauptkriegsschauplatz einnimmt. Auf diesem tragen die verschiedenen europaischen Machte ihre Kontroversen aus, die das Alte Reich - mit bis zu zwei Dritteln Bevoelkerungsverlust in manchen Regionen - stark zeichnen. Der Krieg wird um zwei Prinzipien gefuhrt: einerseits um die Vorherrschaft der katholischen oder der evangelischen Konfession, andererseits um die Vorherrschaft des Kaisers im Reich oder die Unabhangigkeit der Fursten. Hierbei ist die Zuspitzung der Verfassungspolitik ist mit der Konfessionsproblematik aussichtslos verknupft. Der Krieg gewinnt seine Langwierigkeit und Scharfe vor allem durch die machtepolitische Konfliktlage in Europa, die wesentlich von der habsburgisch-franzoesischen Rivalitat gekennzeichnet ist. Das franzoesische Interesse, die Vormacht Europas zu werden, tragt entscheidend zur Verlangerung des Krieges bei. Frankreich wird als eigentlicher Gewinner des Krieges angesehen und hat erfolgreich den Zusammenhang zwischen der spanischen und der deutschen Linie des Hauses Habsburg geschwacht und dazu beigetragen, die Stellung des deutschen Kaisers zu mindern. In meiner Hausarbeit Nach Lutzen - der Dreissigjahrige Krieg bis 1648 moechte ich meinen Fokus primar auf den Schwedisch-Franzoesischen Krieg bis hin zum Westfalischen Frieden richten. Dennoch ist es unabdingbar die eigentlichen Ausloeser des Krieges sowie die ersten 14 Jahre des Krieges zu betrachten (erster, zweiter Teil). Da der Krieg nach der Schlacht bei Lutzen eine neue Eigendynamik entwickelt, wird im dritten Teil Die Schlacht bei Lutzen - eine
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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Lander - Mittelalter, Fruhe Neuzeit, Note: 2,0, Ernst-Moritz-Arndt-Universitat Greifswald (Historisches Institut ), Veranstaltung: Schwedische Grossmachtzeit (1561 - 1721), Sprache: Deutsch, Abstract: Der Dreissigjahrige Krieg ist ein Kriegsgeschehen, das aus einem Bundel verschiedener miteinander verflochtener militarischer Konflikte besteht, in dem das Alte Reich den Hauptkriegsschauplatz einnimmt. Auf diesem tragen die verschiedenen europaischen Machte ihre Kontroversen aus, die das Alte Reich - mit bis zu zwei Dritteln Bevoelkerungsverlust in manchen Regionen - stark zeichnen. Der Krieg wird um zwei Prinzipien gefuhrt: einerseits um die Vorherrschaft der katholischen oder der evangelischen Konfession, andererseits um die Vorherrschaft des Kaisers im Reich oder die Unabhangigkeit der Fursten. Hierbei ist die Zuspitzung der Verfassungspolitik ist mit der Konfessionsproblematik aussichtslos verknupft. Der Krieg gewinnt seine Langwierigkeit und Scharfe vor allem durch die machtepolitische Konfliktlage in Europa, die wesentlich von der habsburgisch-franzoesischen Rivalitat gekennzeichnet ist. Das franzoesische Interesse, die Vormacht Europas zu werden, tragt entscheidend zur Verlangerung des Krieges bei. Frankreich wird als eigentlicher Gewinner des Krieges angesehen und hat erfolgreich den Zusammenhang zwischen der spanischen und der deutschen Linie des Hauses Habsburg geschwacht und dazu beigetragen, die Stellung des deutschen Kaisers zu mindern. In meiner Hausarbeit Nach Lutzen - der Dreissigjahrige Krieg bis 1648 moechte ich meinen Fokus primar auf den Schwedisch-Franzoesischen Krieg bis hin zum Westfalischen Frieden richten. Dennoch ist es unabdingbar die eigentlichen Ausloeser des Krieges sowie die ersten 14 Jahre des Krieges zu betrachten (erster, zweiter Teil). Da der Krieg nach der Schlacht bei Lutzen eine neue Eigendynamik entwickelt, wird im dritten Teil Die Schlacht bei Lutzen - eine