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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Politik - Sonstige Themen, Note: 1,7, FernUniversitat Hagen (Kultur- und Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Politikfeldanalyse, Sprache: Deutsch, Abstract: Wenn man den in jungster Vergangenheit immer zahlreicher werdenden Beitragen in renommierten Medien Glauben schenken darf, dann sehen sich insbesondere die modernen, westlichen Gesellschaften in Zukunft einer gespenstischen Herausforderung gegenuber: dem zunehmenden Ruckgang und der UEberalterung ihrer Bevoelkerungen. Die Geburtenrate liegt nach Angaben des Statistischen Bundesamts fur Deutschland derzeit bei knapp 1,4 und somit weit unter der fur die Reproduktion der Gesellschaft erforderlichen Hoehe von 2,1. Der Bedarf, dem demographischen Wandel mit bevoelkerungspolitischen Massnahmen zu begegnen, wird zusehends auch in den politisch-administrativen Systemen der meisten OECD-Staaten gesehen. Unbestritten ist die niedrige Fertilitatsrate eine der Hauptursachen fur den prognostizierten Bevoelkerungsruckgang und somit Ziel politischer Massnahmen. Gesellschaftliche Notwendigkeit ist nur eine Seite der Medaille; biographische Entscheidungen fur oder gegen Kinder werden im Privaten getroffen. Diese Arbeit will der Frage nachgehen, welche Moeglichkeiten die Politik besitzt um diese individuellen Entscheidungen in eine fur die Gesellschaft positive Richtung zu lenken. Kann Familienpolitik reproduktives Handeln des Einzelnen beeinflussen?
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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Politik - Sonstige Themen, Note: 1,7, FernUniversitat Hagen (Kultur- und Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Politikfeldanalyse, Sprache: Deutsch, Abstract: Wenn man den in jungster Vergangenheit immer zahlreicher werdenden Beitragen in renommierten Medien Glauben schenken darf, dann sehen sich insbesondere die modernen, westlichen Gesellschaften in Zukunft einer gespenstischen Herausforderung gegenuber: dem zunehmenden Ruckgang und der UEberalterung ihrer Bevoelkerungen. Die Geburtenrate liegt nach Angaben des Statistischen Bundesamts fur Deutschland derzeit bei knapp 1,4 und somit weit unter der fur die Reproduktion der Gesellschaft erforderlichen Hoehe von 2,1. Der Bedarf, dem demographischen Wandel mit bevoelkerungspolitischen Massnahmen zu begegnen, wird zusehends auch in den politisch-administrativen Systemen der meisten OECD-Staaten gesehen. Unbestritten ist die niedrige Fertilitatsrate eine der Hauptursachen fur den prognostizierten Bevoelkerungsruckgang und somit Ziel politischer Massnahmen. Gesellschaftliche Notwendigkeit ist nur eine Seite der Medaille; biographische Entscheidungen fur oder gegen Kinder werden im Privaten getroffen. Diese Arbeit will der Frage nachgehen, welche Moeglichkeiten die Politik besitzt um diese individuellen Entscheidungen in eine fur die Gesellschaft positive Richtung zu lenken. Kann Familienpolitik reproduktives Handeln des Einzelnen beeinflussen?