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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Int. Organisationen u. Verbande, Note: 1,7, Technische Universitat Dresden (Zentrum fur internationale Studien), Veranstaltung: Internationale Institutionen und der Principal-Agent-Ansatz, Sprache: Deutsch, Abstract: Die NATO ist derzeit zweifelsohne das starkste und machtigste Militarbundnis der Welt. Aus den Noeten des Kalten Krieges entstanden, hatte es in der bipolaren Welt primar die Aufgabe ein Gegengewicht zum Warschauer Pakt, das heisst vor allem zur Sowjetunion, zu bilden. Funfzig Jahre lang war sie der Garant fur die Sicherheit Europas und der gesamten westlichen Welt. Die veranderte sicherheitspolitische Weltlage nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion 1991 und der Aufloesung des Warschauer Paktes warf mehrere Fragen in Bezug auf die Notwendigkeit eines Weiterbestehens der NATO auf. Es gab Stimmen aus dem politischen und wissenschaftlichen Bereich, die das Ende des Atlantik-Bundnisses mangels Realgegner prophezeiten. Entgegen allen Erwartungen hat die NATO den sicherheitspolitischen Wandel nicht nur uberstanden, sondern vollzog daruber hinaus eine komplexe Transformation, in deren Folge das Bundnis sogar an Mitgliedern hinzugewann. Die neuen Mitglieder der NATO kamen aus den Reihen der ehemaligen Warschauer Pakt-Staaten. Diese Expansion der NATO nach Osten wurde von der ehemaligen Grossmacht Russland nicht nur besorgt beobachtet, sondern letztendlich abgelehnt. Die anfangliche Annaherung des Westens an die, aus der Sowjetunion hervorgegangene Russische Foederation wurde durch neue Spannungen und Misstrauen abgeloest, die u.a. im Aussetzen des KSZE-Vertrages durch Russland ihren Gipfel erreichten. In Anbetracht dieser Tatsachen lasst sich folgende Behauptung aufstellen: Die transformierte sicherheitspolitische Internationale Organisation - die NATO, tragt durch die eigene Erweiterung um die Mitgliedstaaten des ehemaligen Ostblocks zu einer neuen Konfrontation anstatt zu
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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Int. Organisationen u. Verbande, Note: 1,7, Technische Universitat Dresden (Zentrum fur internationale Studien), Veranstaltung: Internationale Institutionen und der Principal-Agent-Ansatz, Sprache: Deutsch, Abstract: Die NATO ist derzeit zweifelsohne das starkste und machtigste Militarbundnis der Welt. Aus den Noeten des Kalten Krieges entstanden, hatte es in der bipolaren Welt primar die Aufgabe ein Gegengewicht zum Warschauer Pakt, das heisst vor allem zur Sowjetunion, zu bilden. Funfzig Jahre lang war sie der Garant fur die Sicherheit Europas und der gesamten westlichen Welt. Die veranderte sicherheitspolitische Weltlage nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion 1991 und der Aufloesung des Warschauer Paktes warf mehrere Fragen in Bezug auf die Notwendigkeit eines Weiterbestehens der NATO auf. Es gab Stimmen aus dem politischen und wissenschaftlichen Bereich, die das Ende des Atlantik-Bundnisses mangels Realgegner prophezeiten. Entgegen allen Erwartungen hat die NATO den sicherheitspolitischen Wandel nicht nur uberstanden, sondern vollzog daruber hinaus eine komplexe Transformation, in deren Folge das Bundnis sogar an Mitgliedern hinzugewann. Die neuen Mitglieder der NATO kamen aus den Reihen der ehemaligen Warschauer Pakt-Staaten. Diese Expansion der NATO nach Osten wurde von der ehemaligen Grossmacht Russland nicht nur besorgt beobachtet, sondern letztendlich abgelehnt. Die anfangliche Annaherung des Westens an die, aus der Sowjetunion hervorgegangene Russische Foederation wurde durch neue Spannungen und Misstrauen abgeloest, die u.a. im Aussetzen des KSZE-Vertrages durch Russland ihren Gipfel erreichten. In Anbetracht dieser Tatsachen lasst sich folgende Behauptung aufstellen: Die transformierte sicherheitspolitische Internationale Organisation - die NATO, tragt durch die eigene Erweiterung um die Mitgliedstaaten des ehemaligen Ostblocks zu einer neuen Konfrontation anstatt zu