Die Voegel (Grossdruck): Ein Lustspiel

Aristophanes

Die Voegel (Grossdruck): Ein Lustspiel
Format
Hardback
Publisher
Henricus
Published
24 May 2020
Pages
110
ISBN
9783847845584

Die Voegel (Grossdruck): Ein Lustspiel

Aristophanes

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Aristophanes: Die Voegel. Ein Lustspiel Lesefreundlicher Grossdruck in 16-pt-Schrift Zwei weise Athener sind die Streitsucht in ihrer Stadt leid und wollen sich von einem Wiedehopf den Weg in die Emigration zu einem friedlichen Ort weisen lassen, doch keiner der Vorschlage findet ihr Gefallen. So entsteht die Idee eines Vogelstaates zwischen der Menschenwelt und dem Reich der Goetter. Uraufgefuhrt wahrend der Dionysien des Jahres 414 v. Chr. gelten Die Voegel aufgrund ihrer Geschlossenheit und der konsequenten Konzentration auf das Motiv der Suche nach einer besseren als dieser Welt als das kompositorisch herausragende Werk des attischen Komikers. Eulen nach Athen tragen und Wolkenkuckucksheim sind heute noch gelaufige Redewendungen aus Aristophanes’ Voegeln. Grossformat, 210 x 297 mm Berliner Ausgabe, 2020 Durchgesehener Neusatz bearbeitet und eingerichtet von Theodor Borken Auffuhrung 414 v. Chr. Textgrundlage ist die Ausgabe: Aristophanes: Samtliche Komoedien. 2 Bande, ubers. v. Ludwig Seeger, Zurich: Artemis-Verlag, 1952. Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage unter Verwendung des Bildes: Frans Snyders, Das Vogelkonzert, ca. 1635. Gesetzt aus der Minion Pro, 16 pt. Henricus Edition Deutsche Klassik UG (haftungsbeschrankt) UEber den Autor: 444 v. Chr. in Athen geboren, schreibt Aristophanes nach grundlicher dramaturgischer Ausbildung etwa 40 Stucke, die sich stets auch auf zeitgenoessische Ereignisse beziehen. Dabei scheut er vor drastischer Zuspitzung und scharfer Satire nicht zuruck. Er spottet uber die Sophisten und Sokrates gleichermassen und seine Verunglimpfung des Kleon bringt ihm eine Klage ein. Dennoch - oder gerade deshalb - ist er als einer der ganz grossen Komoediendichter schon zu Lebzeichen ein ebenso hochausgezeichneter wie angesehener Mann. Platon schliesslich setzt ihm posthum ein Denkmal mit seiner Rolle in dem beruhmten Gastmahl.

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