Allein in unserer Galaxie gibt es etwa eine Milliarde erdahnlicher Planeten. Im sichtbaren Universum finden sich etwa 200 Milliarden Galaxien. Liegt es daher nicht nahe, dass sich irgendwo da draussen eine Zivilisation entwickelt hat, die mindestens genauso fortgeschritten ist wie unsere eigene? Die schieren Zahlen verlangen fast danach. Aber: Wieso sind wir dann noch nicht auf Botschaften, Artefakte oder sonstige Hinweise auch nur einer einzigen ausserirdischen Zivilisation gestossen?

In diesem Buch fuhrt Stephen Webb durch funfzig uberzeugende und faszinierende Loesungen des beruhmten Fermi-Paradoxons, die kurzweilig prasentiert zum Nachdenken und auch Schmunzeln anregen.

Stimmen zur englischen Ausgabe

Lesen Sie dieses Buch, und was auch immer Ihre Ansichten uber das Leben anderswo im Universum sind, Ihre Wertschatzung dafur, wie besonders das Leben hier auf der Erde ist, wird sich erhoehen! (Philip Bridle, BBC Radio, Marz, 2003)

Inmitten der Fulle von Buchern, die die Moeglichkeit ausserirdischer Intelligenz behandeln, ist dieses von Webb […] herausragend. […] Jede Loesung wird in einer sehr logischen, interessanten, grundlichen Art und Weise prasentiert, mit begleitenden Erklarungen und Anmerkungen, die der intelligente Laie verstehen kann. […] Ein ausgezeichnetes Buch fur jeden, der sich schon einmal gefragt hat: ‘Sind wir allein?’. (W. E. Howard III, Choice, Marz, 2003)

Der Autor

Stephen Webb studierte Physik an der University of Bristol und promovierte in theoretischer Physik an der University of Manchester und forschte an diversen Universitaten in Grossbritannien. Er schreibt regelmassig fur die Reihe Yearbook of Astronomy und hat ein Lehrbuch fur Studenten uber Entfernungsbestimmung in Astronomie und Kosmologie sowie mehrere popularwissenschaftliche Bucher veroeffentlicht. Sein Interesse am Fermi-Paradoxon verbindet lebenslange Interessen an Wissenschaft und Science-Fiction.