Ist der UEbersetzer Freund oder Feind des Schriftstellers? Das Beispiel von Claudio Magris

Marina Volpe

Ist der UEbersetzer Freund oder Feind des Schriftstellers? Das Beispiel von Claudio Magris
Format
Paperback
Publisher
Grin Publishing
Country
Published
26 September 2013
Pages
28
ISBN
9783656503279

Ist der UEbersetzer Freund oder Feind des Schriftstellers? Das Beispiel von Claudio Magris

Marina Volpe

Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,3, Johannes Gutenberg-Universitat Mainz (FTSK Germersheim), Veranstaltung: Interkulturelle Germanistik, Sprache: Deutsch, Abstract: Das UEbersetzen bedeutet, die richtige Note zu finden, und der Autor erkennt sich im Klang der Fremdsprache wieder. Mit diesem aussagekraftigen Satz fasst Claudio Magris, italienischer Schriftsteller, Germanist und UEbersetzer zeitgenoessischer Literatur, seine UEbersetzungsauffassung in einem am 6. August 2012 in der italienischen Tageszeitung Corriere della Sera erschienenen Artikel zusammen. Als einer der wichtigsten Autoren unserer Zeiten leistet er nicht nur zur Foerderung der mitteleuropaischen Kultur, die sein Leben stark gepragt hat, einen wichtigen Beitrag, sondern auch zur Beantwortung von wichtigen Fragen im UEbersetzungsbereich, die jedoch nur selten thematisiert werden. Ist der UEbersetzer Freund oder Feind des Schriftstellers? Anhand dieser Problem-stellung moechte ich mich mit einem Thema auseinandersetzen, dem nur wenig Gehoer geschenkt wird. Kann man uberhaupt eine Antwort geben auf eine solche Frage? Es gibt zwar immer wieder neue Theorien, Ansatze und Verfahren im UEbersetzungsbereich; dabei wird jedoch zu wenig uber die Beziehung zwischen Schriftsteller und UEbersetzer gesprochen, obwohl diese von grosser Bedeutung ist. Schon die Tatsache, dass man diese zwei beruflichen Figuren vergleichen kann, bedeutet, meines Erachtens, dass sich beide auf Augenhoehe befinden. Claudio Magris wird mir dabei von grosser Hilfe sein; ihm liegt diese Frage sehr am Herzen. Die vorliegende Arbeit moechte eine Antwort auf die oben aufgeworfene Problemstellung finden, und zwar nicht nur anhand von Formulierungen, die UEbersetzungswissenschaftler im Laufe der Zeit entwickelt haben, sondern vor allem aus der Sicht des italienischen Schriftstellers, UEbersetzers und ubersetzten Schriftstellers, der im Mittelpunkt dieser Arbeit steht und dessen Werke und Beitrage in Zei

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