Das Frauenbild in Erich Kastners lyrischen Werken

Regina Seiwald

Das Frauenbild in Erich Kastners lyrischen Werken
Format
Paperback
Publisher
Grin Verlag
Country
Germany
Published
22 April 2008
Pages
40
ISBN
9783638935432

Das Frauenbild in Erich Kastners lyrischen Werken

Regina Seiwald

Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,0, Leopold-Franzens-Universitat Innsbruck (Geisteswissenschaftliche Fakultat), Veranstaltung: Erich Kastner, 8 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Proseminararbeit Das Frauenbild in Erich Kastners lyrischen Werken beschaftigt sich mit dem Schriftsteller und Journalisten Erich Kastner, welcher im Zeitraum von 1919 bis 1955 in Deutschland als Lyriker tatig war. In dieser Zeit hat er zahlreiche Gedichte in Zeitungen, Zeitschriften und Gedichtbanden veroeffentlicht. Bis zum Beginn der NS-Diktatur 1933 erschienen vier Gedichtbande: Herz auf Taille (1928), Larm im Spiegel (1929), Ein Mann gibt Auskunft (1930) und Gesang zwischen den Stuhlen (1932). Auffallig an diesen Gedichten aus der Epoche der Neuen Sachlichkeit ist die uberdurchschnittlich haufige Auseinandersetzung mit Frauen als solchen, die hier immer wieder mit bestimmten - oft negativen - Charaktereigenschaften und Verhaltensmustern versehen werden. Tatsachlich wurde das von Kastner in seinen Werken vermittelte Frauenbild vielfach angegriffen - und zumeist auf seine Biographie zuruckgefuhrt. Der Inhalt dieser Analyse ist die Darstellung der Frau in seinen lyrischen Werken. Dabei wird zuerst ihr Status in der deutschsprachigen Literatur zur Zeit der Weimarer Republik aufgezeigt. Das besondere Augenmerk wird dabei auf Lyriken gerichtet. Dies soll den Vergleich mit anderen Schriftstellern ermoeglichen. Der zweite Teil der Arbeit beschreibt die Darstellung der Frau in Kastners lyrischen Werken, d.h. wie die Frau aus seiner Sicht in der Gesellschaft existiert und welche Stellung sie einnimmt. Ausserdem wird sowohl seine positive, als auch seine negative Ansicht der Frau dargestellt. Wie die Untersuchung zeigen wird, beschreibt Kastner das schwachere Geschlecht bereits als sehr emanzipiert und selbststandig, kritisiert jedoch auch den verschwenderischen Charakter der Reichen. Hierfur werden Teile

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