Sein Und Bewegung: Eine Destruktion Der Frage Nach Der Einheit Des Seins Bei Aristoteles Aus Dem Ansatz Martin Heideggers
Sylvia Eyzaguirre Tafra
Sein Und Bewegung: Eine Destruktion Der Frage Nach Der Einheit Des Seins Bei Aristoteles Aus Dem Ansatz Martin Heideggers
Sylvia Eyzaguirre Tafra
Heidegger bekennt, dass seine um die Epoche von Sein und Zeit entstandene Philosophie durch die aristotelische Frage nach der Einheit des Seins entscheidend motiviert war. Mit der Wiederholung dieser Frage beansprucht Heidegger, die Philosophie zum ersten Mal auf ihren ursprunglichen Boden zu stellen und somit das Ende der Metaphysik einzuleiten. Fur ein eigentliches Verstandnis seiner Philosophie ist es aber unentbehrlich, eine Destruktion der aristotelischen Ontologie durchzufuhren. In der Destruktion der aristotelischen Ontologie wird nicht nur der Horizont der aristotelischen Philosophie ausdrucklich sichtbar, sondern auch der ursprungliche Boden, aus dem die Frage nach dem Sein eigentlich erwachst. Erst durch die Enthullung dieses Bodens wird die von Heidegger angestrebte UEberwindung der Metaphysik verstandlich und die Philosophie Heideggers in ihrer Tragweite zuganglich. Die Aufgabe dieser Arbeit besteht in der Ausfuhrung der Destruktion der aristotelischen Ontologie. Ihre Absicht ist es, zu einem besseren Verstandnis der Grundlagen der Philosophie Heideggers beizutragen.
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