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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Die Toleranz und Akzeptanz von homosexuellen Menschen in westlichen Landern ist seit den 1980er Jahren gestiegen und die Homophobie damit einhergehend zuruckgegangen. Trotzdem gibt es bisher noch keinen aktiven Profifussballer, der sich zu seiner Homosexualitat bekannt hat und dies obwohl Studien aufzeigen, dass der Anteil von nicht ausschliesslich heterosexuellen Menschen in der Europaischen Union bei zehn Prozent liegt. Wahrend sich in anderen oeffentlichen Bereichen der Gesellschaft wie Politik und Unterhaltung beruhmte Persoenlichkeiten bereits zu ihrer Homosexualitat bekannt haben ohne ihrer Karriere zu schaden, geschieht dies im Fussball nicht. In diesem Buch wird daher untersucht wieso dies gerade in dieser Sportart nicht der Fall ist obwohl selbst in anderen klassischen Mannersportarten wie zum Beispiel Rugby eine solche Bekenntnis zu keinem Nachteil fuhrte. Das Ziel des vorliegenden Buches ist es herauszufinden, ob der Fussball tatsachlich eine Sonderstellung in der Gesellschaft, insbesondere bezogen auf den Umgang mit Homosexualitat, hat. Ausserdem soll es Aufschluss daruber geben, wie sich diese Sonderstellung aussert und welche Ursachen sie hat. Aus dem Inhalt: - Profifussball; - Homosexualitat; - Homophobie; - Justin Fashanu; - Thomas Hitzlsperger
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Die Toleranz und Akzeptanz von homosexuellen Menschen in westlichen Landern ist seit den 1980er Jahren gestiegen und die Homophobie damit einhergehend zuruckgegangen. Trotzdem gibt es bisher noch keinen aktiven Profifussballer, der sich zu seiner Homosexualitat bekannt hat und dies obwohl Studien aufzeigen, dass der Anteil von nicht ausschliesslich heterosexuellen Menschen in der Europaischen Union bei zehn Prozent liegt. Wahrend sich in anderen oeffentlichen Bereichen der Gesellschaft wie Politik und Unterhaltung beruhmte Persoenlichkeiten bereits zu ihrer Homosexualitat bekannt haben ohne ihrer Karriere zu schaden, geschieht dies im Fussball nicht. In diesem Buch wird daher untersucht wieso dies gerade in dieser Sportart nicht der Fall ist obwohl selbst in anderen klassischen Mannersportarten wie zum Beispiel Rugby eine solche Bekenntnis zu keinem Nachteil fuhrte. Das Ziel des vorliegenden Buches ist es herauszufinden, ob der Fussball tatsachlich eine Sonderstellung in der Gesellschaft, insbesondere bezogen auf den Umgang mit Homosexualitat, hat. Ausserdem soll es Aufschluss daruber geben, wie sich diese Sonderstellung aussert und welche Ursachen sie hat. Aus dem Inhalt: - Profifussball; - Homosexualitat; - Homophobie; - Justin Fashanu; - Thomas Hitzlsperger