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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Die Phantasie der ZuschauerInnen ist der groesste Herd der Angst, vor allem beim Horrorfilm The Blair Witch Project. Hier werden bei vielen ZuschauerInnen sehr starke Emotionen hervorgerufen, deren Intensitat fur viele neu war. Diese Arbeit knupft an vorangegangene Untersuchungen an, indem sie die gestalterischen und narrativen Mittel untersucht, welche die von den PsychologInnen bereits festgestellten Angstgefuhle ausloesen. Fur die Kommunikationswissenschaft ist es insofern ein sehr interessantes Untersuchungsfeld, da durch vorangegangene Studien, welche als Methode oft den Uses-and-Gratifications Ansatz gewahlt haben, ein Bedurfnis nach Lust an der Angst festgestellt werden konnte. Ausgesuchte wissenschaftliche Publikationen, die das Thema Angstvermittlung im Horrorfilm erforscht haben, bedienten sich zurecht an dem Uses-and-Gratifications Modell von Denis McQuail. In dieser Studie wird besonders die Methode der Filmanalyse als Inhaltsanalyse nach Lothar Mikos betrachtet. Dabei bieten sich fur die Methoden der Angstvermittlung im Horrorfilm vor allem zwei Ebenen an: Narration und Dramaturgie sowie AEsthetik und Gestaltung.
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Die Phantasie der ZuschauerInnen ist der groesste Herd der Angst, vor allem beim Horrorfilm The Blair Witch Project. Hier werden bei vielen ZuschauerInnen sehr starke Emotionen hervorgerufen, deren Intensitat fur viele neu war. Diese Arbeit knupft an vorangegangene Untersuchungen an, indem sie die gestalterischen und narrativen Mittel untersucht, welche die von den PsychologInnen bereits festgestellten Angstgefuhle ausloesen. Fur die Kommunikationswissenschaft ist es insofern ein sehr interessantes Untersuchungsfeld, da durch vorangegangene Studien, welche als Methode oft den Uses-and-Gratifications Ansatz gewahlt haben, ein Bedurfnis nach Lust an der Angst festgestellt werden konnte. Ausgesuchte wissenschaftliche Publikationen, die das Thema Angstvermittlung im Horrorfilm erforscht haben, bedienten sich zurecht an dem Uses-and-Gratifications Modell von Denis McQuail. In dieser Studie wird besonders die Methode der Filmanalyse als Inhaltsanalyse nach Lothar Mikos betrachtet. Dabei bieten sich fur die Methoden der Angstvermittlung im Horrorfilm vor allem zwei Ebenen an: Narration und Dramaturgie sowie AEsthetik und Gestaltung.