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Die modernen Medien nehmen in der heutigen Zeit einen enormen Stellenwert ein. Insbesondere die Benutzung von Computer und Internet ist fur zahlreiche Menschen zu einer Selbstverstandlichkeit geworden. Allerdings bringt der technische Fortschritt nicht nur Vorteile mit sich. Der Einzug und die Verbreitung des Internets eroffnen auch fortwahrend neue Formen kriminellen Verhaltens, die allein mit strafrechtlichen Mitteln kaum zu bekampfen sind. Dies wird besonders am Beispiel der virtuellen Verfolgung, Bedrohung oder Belastigung deutlich, die mittlerweile unter dem Begriff Cyberstalking Bekanntheit erlangt hat.Die Verfasserin hat es sich zur Aufgabe gemacht, dieses Phanomen in seiner Vielzahl moglicher Erscheinungsformen darzulegen und seine (straf-)rechtliche Erfassung durch deutsches sowie auslandisches Recht zu erortern. Die Arbeit gliedert sich in drei Teile und beginnt mit einer Vorstellung des Cyberstalking. Im Anschluss wird die Reichweite des Phanomens mittels ausgewahlter Studien und Statistiken zu unterschiedlichen Erscheinungsformen sowie anhand mehrerer Klassifizierungs-Modelle fur Tater und Opfer aufgezeigt. Abschliessend diskutiert die Verfasserin verschiedene Rechtsschutzmoglichkeiten gegen Cyberstalking, die nach deutschem und auslandischem Recht in Betracht kommen.
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Die modernen Medien nehmen in der heutigen Zeit einen enormen Stellenwert ein. Insbesondere die Benutzung von Computer und Internet ist fur zahlreiche Menschen zu einer Selbstverstandlichkeit geworden. Allerdings bringt der technische Fortschritt nicht nur Vorteile mit sich. Der Einzug und die Verbreitung des Internets eroffnen auch fortwahrend neue Formen kriminellen Verhaltens, die allein mit strafrechtlichen Mitteln kaum zu bekampfen sind. Dies wird besonders am Beispiel der virtuellen Verfolgung, Bedrohung oder Belastigung deutlich, die mittlerweile unter dem Begriff Cyberstalking Bekanntheit erlangt hat.Die Verfasserin hat es sich zur Aufgabe gemacht, dieses Phanomen in seiner Vielzahl moglicher Erscheinungsformen darzulegen und seine (straf-)rechtliche Erfassung durch deutsches sowie auslandisches Recht zu erortern. Die Arbeit gliedert sich in drei Teile und beginnt mit einer Vorstellung des Cyberstalking. Im Anschluss wird die Reichweite des Phanomens mittels ausgewahlter Studien und Statistiken zu unterschiedlichen Erscheinungsformen sowie anhand mehrerer Klassifizierungs-Modelle fur Tater und Opfer aufgezeigt. Abschliessend diskutiert die Verfasserin verschiedene Rechtsschutzmoglichkeiten gegen Cyberstalking, die nach deutschem und auslandischem Recht in Betracht kommen.