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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
1) Die folgenden Abschnitte basieren auf enten vorliiufigen Ergebnissen des am Wissenschaftszen- trum Berlin fur SozialfonchWlg laufenden Projektes Untemerunensnetzwerke WId Innovation . Der Bergwerksmoschinenbau im Netz des Steinkohlenbergbaus Jurgen Nordhause-Janz Der Bergwerksmaschinenbau im Netz des Steinkoh- lenbergbaus 1. Markt und Innovation im Spannungsfeld von dynamischem Unter- nehmertum und zwischenbetrieblicher Kooperation Risikofreude, Gestaltungswille, Entschlu kraft und die erfolgreiche Ein- schatzung von Marktbedtirfnissen und -chancen, mit derartigen Stichworten lie e sich nach Schumpeter der innovative Untemehmer, Motor des technologischen Fortschritts, charakterisieren (Schumpeter 1964). In dieser Perspektive ist der Innovationsproze und sein Ergebnis Reaktionsresultat des Einzeluntemehmers und seines Untemehmens auf wahrgenommene Anforderungen und Bedtirfnisse eines anonymen Marktes. Zur entscheidenden Voraussetzung fiir die erfolgreiche Durchfiihrung von Innovationsprozessen und die Einfiihrung neuer Produkte auf dem Markt wird dabei die Verftigbarkeit ausreichender Informationen tiber die Bedtirfnisse potentieller Kaufer. Dies gilt umso mehr unter Bedingungen sich rasch wandelnder Untemehmensumwelten (Lundvall 1990). Vor dem Hintergrund verktirzter Produkt- und Innovationszyklen, steigender Anforderungen an Produktvariabilitat und -qualitat und einer sinkenden Bedeutung standardisierter Massenprodukte wird die Anpassungsfahigkeit an sich rasch andemde Markte zum zentralen Wettbewerbsfaktor fiir den Untemehmenserfolg (pels/Schmidt 1980; Frobel/Heinrichs/Kreye 1980; Hom 1976; Ifo-Institut 1984, 1987; Jens 1986; Matzner/Schettkat/Wagner 1988; Piore/SabeI1985).
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1) Die folgenden Abschnitte basieren auf enten vorliiufigen Ergebnissen des am Wissenschaftszen- trum Berlin fur SozialfonchWlg laufenden Projektes Untemerunensnetzwerke WId Innovation . Der Bergwerksmoschinenbau im Netz des Steinkohlenbergbaus Jurgen Nordhause-Janz Der Bergwerksmaschinenbau im Netz des Steinkoh- lenbergbaus 1. Markt und Innovation im Spannungsfeld von dynamischem Unter- nehmertum und zwischenbetrieblicher Kooperation Risikofreude, Gestaltungswille, Entschlu kraft und die erfolgreiche Ein- schatzung von Marktbedtirfnissen und -chancen, mit derartigen Stichworten lie e sich nach Schumpeter der innovative Untemehmer, Motor des technologischen Fortschritts, charakterisieren (Schumpeter 1964). In dieser Perspektive ist der Innovationsproze und sein Ergebnis Reaktionsresultat des Einzeluntemehmers und seines Untemehmens auf wahrgenommene Anforderungen und Bedtirfnisse eines anonymen Marktes. Zur entscheidenden Voraussetzung fiir die erfolgreiche Durchfiihrung von Innovationsprozessen und die Einfiihrung neuer Produkte auf dem Markt wird dabei die Verftigbarkeit ausreichender Informationen tiber die Bedtirfnisse potentieller Kaufer. Dies gilt umso mehr unter Bedingungen sich rasch wandelnder Untemehmensumwelten (Lundvall 1990). Vor dem Hintergrund verktirzter Produkt- und Innovationszyklen, steigender Anforderungen an Produktvariabilitat und -qualitat und einer sinkenden Bedeutung standardisierter Massenprodukte wird die Anpassungsfahigkeit an sich rasch andemde Markte zum zentralen Wettbewerbsfaktor fiir den Untemehmenserfolg (pels/Schmidt 1980; Frobel/Heinrichs/Kreye 1980; Hom 1976; Ifo-Institut 1984, 1987; Jens 1986; Matzner/Schettkat/Wagner 1988; Piore/SabeI1985).