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Als Mutter aller Propheten und als Quellgrund aller heiligen Formen hat die Heilige Jungfrau ihren Ehrenplatz im Islam, auch wenn sie a priori zum Christentum gehoert; deshalb bildet sie eine Art Bindeglied zwischen diesen beiden Religionen, denen gemeinsam ist, dass sie dem Monotheismus Israels Allgemeingultigkeit verleihen wollen. - Frithjof Schuon (1907-1998) wird in weiten Teilen der Welt als einer der bedeutendsten religionsphilosophischen Schriftsteller des 20. Jahrhunderts angesehen. Er gilt als fuhrender Vertreter jener Denkrichtung, die Sophia perennis (immerwahrende Weisheit) genannt wird, und welche die zeitlosen und uberall gultigen Grundsatze enthalt, die den verschiedenen Lehren, den Sinnbildern, der heiligen Kunst und den geistigen UEbungen der Weltreligionen zugrunde liegen. In diesem Werk vergleicht Frithjof Schuon das Christentum und den Islam und betrachtet auch Bekenntnisse innerhalb dieser Weltreligionen: den Protestantismus, die Orthodoxie und den Schiismus. Dabei vermeidet er oberflachliche Gleichsetzungen im Bereich der Exoterik; innere Einheit kann es nur im Herzen der Religionen geben, in deren Esoterik. Das Buch wendet sich an Menschen, die auf der Suche nach einem geistig fundierten Verstandnis der Welt und ihres eigenen Lebens sind, einem Verstandnis, das uber die Antworten hinausgeht, welche die modernen Wissenschaften oder die nur exoterisch verstandenen Religionen geben koennen. Es vermag zu befreienden Einsichten und tiefer Gewissheit zu fuhren.
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Als Mutter aller Propheten und als Quellgrund aller heiligen Formen hat die Heilige Jungfrau ihren Ehrenplatz im Islam, auch wenn sie a priori zum Christentum gehoert; deshalb bildet sie eine Art Bindeglied zwischen diesen beiden Religionen, denen gemeinsam ist, dass sie dem Monotheismus Israels Allgemeingultigkeit verleihen wollen. - Frithjof Schuon (1907-1998) wird in weiten Teilen der Welt als einer der bedeutendsten religionsphilosophischen Schriftsteller des 20. Jahrhunderts angesehen. Er gilt als fuhrender Vertreter jener Denkrichtung, die Sophia perennis (immerwahrende Weisheit) genannt wird, und welche die zeitlosen und uberall gultigen Grundsatze enthalt, die den verschiedenen Lehren, den Sinnbildern, der heiligen Kunst und den geistigen UEbungen der Weltreligionen zugrunde liegen. In diesem Werk vergleicht Frithjof Schuon das Christentum und den Islam und betrachtet auch Bekenntnisse innerhalb dieser Weltreligionen: den Protestantismus, die Orthodoxie und den Schiismus. Dabei vermeidet er oberflachliche Gleichsetzungen im Bereich der Exoterik; innere Einheit kann es nur im Herzen der Religionen geben, in deren Esoterik. Das Buch wendet sich an Menschen, die auf der Suche nach einem geistig fundierten Verstandnis der Welt und ihres eigenen Lebens sind, einem Verstandnis, das uber die Antworten hinausgeht, welche die modernen Wissenschaften oder die nur exoterisch verstandenen Religionen geben koennen. Es vermag zu befreienden Einsichten und tiefer Gewissheit zu fuhren.