Die Angst vor dem Teufel. Der Einfluss von Martin Luthers Satanologie auf die mittelalterliche Teufelsliteratur, Lisa Mueller (9783668407633) — Readings Books

Become a Readings Member to make your shopping experience even easier. Sign in or sign up for free!

Become a Readings Member. Sign in or sign up for free!

Hello Readings Member! Go to the member centre to view your orders, change your details, or view your lists, or sign out.

Hello Readings Member! Go to the member centre or sign out.

Die Angst vor dem Teufel. Der Einfluss von Martin Luthers Satanologie auf die mittelalterliche Teufelsliteratur
Paperback

Die Angst vor dem Teufel. Der Einfluss von Martin Luthers Satanologie auf die mittelalterliche Teufelsliteratur

$102.99
Sign in or become a Readings Member to add this title to your wishlist.

Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Germanistik - AEltere Deutsche Literatur, Mediaevistik, Note: 1,7, Christian-Albrechts-Universitaet Kiel, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Mittelalter fuerchteten viele Menschen den Teufel. Dieser nahm als Gottes Widersacher im christlichen Glauben eine wichtige Rolle ein - er galt als Anfechter der christlichen Ordnung. Martin Luther (1483-1546) war ein Kind seiner Zeit und traf mit seinen Gedanken und Vorstellungen vom Teufel meist auf allgemeine Zustimmung seiner Zeitgenossen. Nach der lutherischen Satanologie ist es des Glaeubigen Aufgabe, den Kampf mit dem Satan aufzunehmen, um die goettliche Ordnung im Gleichgewicht zu erhalten. Luthers Lehre praegte viele protestantische Prediger und gab Anstoss zum Verfassen einzelner Spezialteufel-Traktate, die spaeter als "Theatrum Diabolorum" veroeffentlicht wurden. Eines der Spezialteufel-Traktate nennt sich "Der Hurenteufel". Hierbei handelt es sich um ein Werk von Andreas Hoppenrod (1524-1584), das mit einer Vorrede von M. Cyriacus Spangenberg zunaechst im Jahre 1565 veroeffentlicht wurde und vier Jahre spaeter in der Sammlung des "Theatrum Diabolorum" erneut erschien. Das "Theatrum Diabolorum" sei ein Sammelwerk evangelischer Theologen, das den Teufelsglauben Luthers und dessen Anhaenger widerspiegelt. Diese These gilt es in folgender Arbeit zu bestaetigen oder zu widerlegen. Hierzu werden einzelne Aspekte aus Luthers Glauben exemplarisch dem Werk von Hoppenrod gegenuebergestellt.

Read More
In Shop
Out of stock
Shipping & Delivery

$9.00 standard shipping within Australia
FREE standard shipping within Australia for orders over $100.00
Express & International shipping calculated at checkout

MORE INFO

Stock availability can be subject to change without notice. We recommend calling the shop or contacting our online team to check availability of low stock items. Please see our Shopping Online page for more details.

Format
Paperback
Publisher
Grin Verlag
Date
6 March 2017
Pages
20
ISBN
9783668407633

Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Germanistik - AEltere Deutsche Literatur, Mediaevistik, Note: 1,7, Christian-Albrechts-Universitaet Kiel, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Mittelalter fuerchteten viele Menschen den Teufel. Dieser nahm als Gottes Widersacher im christlichen Glauben eine wichtige Rolle ein - er galt als Anfechter der christlichen Ordnung. Martin Luther (1483-1546) war ein Kind seiner Zeit und traf mit seinen Gedanken und Vorstellungen vom Teufel meist auf allgemeine Zustimmung seiner Zeitgenossen. Nach der lutherischen Satanologie ist es des Glaeubigen Aufgabe, den Kampf mit dem Satan aufzunehmen, um die goettliche Ordnung im Gleichgewicht zu erhalten. Luthers Lehre praegte viele protestantische Prediger und gab Anstoss zum Verfassen einzelner Spezialteufel-Traktate, die spaeter als "Theatrum Diabolorum" veroeffentlicht wurden. Eines der Spezialteufel-Traktate nennt sich "Der Hurenteufel". Hierbei handelt es sich um ein Werk von Andreas Hoppenrod (1524-1584), das mit einer Vorrede von M. Cyriacus Spangenberg zunaechst im Jahre 1565 veroeffentlicht wurde und vier Jahre spaeter in der Sammlung des "Theatrum Diabolorum" erneut erschien. Das "Theatrum Diabolorum" sei ein Sammelwerk evangelischer Theologen, das den Teufelsglauben Luthers und dessen Anhaenger widerspiegelt. Diese These gilt es in folgender Arbeit zu bestaetigen oder zu widerlegen. Hierzu werden einzelne Aspekte aus Luthers Glauben exemplarisch dem Werk von Hoppenrod gegenuebergestellt.

Read More
Format
Paperback
Publisher
Grin Verlag
Date
6 March 2017
Pages
20
ISBN
9783668407633