Readings Newsletter
Become a Readings Member to make your shopping experience even easier.
Sign in or sign up for free!
You’re not far away from qualifying for FREE standard shipping within Australia
You’ve qualified for FREE standard shipping within Australia
The cart is loading…

Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Romanistik - Spanische Sprache, Literatur, Landeskunde, Note: 2+, Justus-Liebig-Universitat Gieen, Veranstaltung: Geschriebene versus Gesprochene Sprache, Sprache: Deutsch, Abstract: Thema dieser Arbeit ist die Analyse der Wahl der entsprechenden Pronominalform der zweiten Person Singular unter besonderer Berucksichtigung des Bereiches der Soziolinguistik. Sie ist vor allem angelehnt an einer Studie von David Aguado. Das Hauptanliegen dieser Arbeit ist es, die Verwendungen der verschiedenen Formen der zweiten Person Singular (Tu - nicht formliche Form und Usted - formliche Form) bei den Studenten der Universitat von Bilbao soziolinguistisch zu registrieren und zu analysieren. Diese Analyse wird in ihrer Vorgehensweise immer in Relation zu den individuellen Attributen (wie zum Beispiel Geschlecht, Alter oder Status) der entsprechenden Interaktionspartner durchgefuhrt. Die Arbeit basiert im wesentlichen auf einem Fragebogen, diversen Daten und verschiedenen Tabellen, auf die immer wieder Bezug genommen wird. Der Fragebogen sowie alle relevanten Daten und Tabellen befinden sich im Anhang dieser Arbeit. Zu Beginn wird ein wissenschaftliches Konzept von Brown und Gilman diskutiert, welches bereits wichtige und sehr interessante Erkenntnisse geliefert hat, wenn es um den Gebrauch von Pronominalformen unter besonderer Berucksichtigung der soziolinguistischen Komponente geht. Im Hauptteil werden dann die Hypothesen, die Aguado seiner Studie zugrunde legt ausfuhrlich und kritisch diskutiert und analysiert und immer wieder Verknupfungen zur Arbeit von Brown und Gilman aufgezeigt. Eine Zusammenfassung der gewonnenen Erkenntnisse und einige kritische Anmerkungen schlieen die Arbeit ab.
$9.00 standard shipping within Australia
FREE standard shipping within Australia for orders over $100.00
Express & International shipping calculated at checkout
Stock availability can be subject to change without notice. We recommend calling the shop or contacting our online team to check availability of low stock items. Please see our Shopping Online page for more details.
Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Romanistik - Spanische Sprache, Literatur, Landeskunde, Note: 2+, Justus-Liebig-Universitat Gieen, Veranstaltung: Geschriebene versus Gesprochene Sprache, Sprache: Deutsch, Abstract: Thema dieser Arbeit ist die Analyse der Wahl der entsprechenden Pronominalform der zweiten Person Singular unter besonderer Berucksichtigung des Bereiches der Soziolinguistik. Sie ist vor allem angelehnt an einer Studie von David Aguado. Das Hauptanliegen dieser Arbeit ist es, die Verwendungen der verschiedenen Formen der zweiten Person Singular (Tu - nicht formliche Form und Usted - formliche Form) bei den Studenten der Universitat von Bilbao soziolinguistisch zu registrieren und zu analysieren. Diese Analyse wird in ihrer Vorgehensweise immer in Relation zu den individuellen Attributen (wie zum Beispiel Geschlecht, Alter oder Status) der entsprechenden Interaktionspartner durchgefuhrt. Die Arbeit basiert im wesentlichen auf einem Fragebogen, diversen Daten und verschiedenen Tabellen, auf die immer wieder Bezug genommen wird. Der Fragebogen sowie alle relevanten Daten und Tabellen befinden sich im Anhang dieser Arbeit. Zu Beginn wird ein wissenschaftliches Konzept von Brown und Gilman diskutiert, welches bereits wichtige und sehr interessante Erkenntnisse geliefert hat, wenn es um den Gebrauch von Pronominalformen unter besonderer Berucksichtigung der soziolinguistischen Komponente geht. Im Hauptteil werden dann die Hypothesen, die Aguado seiner Studie zugrunde legt ausfuhrlich und kritisch diskutiert und analysiert und immer wieder Verknupfungen zur Arbeit von Brown und Gilman aufgezeigt. Eine Zusammenfassung der gewonnenen Erkenntnisse und einige kritische Anmerkungen schlieen die Arbeit ab.