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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Theologie - Historische Theologie, Kirchengeschichte, Note: 2,3, Universitat Bayreuth, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung Die Eroberung von Konstantinopel durch Fatih Sultan Mehmed II. zahlt zu jenen historischen Ereignissen, die das Mittelalter von der Neuzeit trennen. Durch die Eroberung der Stadt ging das tausendjahrige byzantinische Kaiserreich endgultig zugrunde. Damit veranderte sich die Lage der christlichen Bevoelkerung grundlegend. Von nun an lebten die Christen nicht mehr unter der Herrschaft eines christlichen Kaisers, sondern unter einem muslimischen Sultan. Im Osmanischen Reich lebten nicht nur Christen mit Muslimen zusammen, auch Angehoerige verschiedener Religionsgemeinschaften lebten uberwiegend friedlich zusammen. Die jeweiligen Religionsgemeinschaften wurden traditionell in Millets , d.h. autonomen ethnokonfessionellen Gemeinschaften gruppiert. In dieser Arbeit soll die Lage der Christen nach der Eroberung von Konstantinopel in der Zeit von Sultan Mehmed II. wiedergegeben werden. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt im Vergleich der Wiedergabe der historischen Ereignisse in deutscher und turkischer Literatur. Als erstes moechte ich die Lage der Christen vor dem Einfall der Osmanen in Konstantinopel darstellen. Anschliessend werde ich vergleichen, wie die Plunderung von Konstantinopel in der deutschen und turkischen Literatur wiedergegeben wird. Danach werde ich kurz skizzieren, wie der Status der nicht Muslime im Osmanischen Reich geregelt ist. Zum Schluss wird anhand deutschen und turkischen Literatur wieder verglichen, wie die Lage der Christen in der Zeit von Fatih Sultan Mehmed II. ist.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Theologie - Historische Theologie, Kirchengeschichte, Note: 2,3, Universitat Bayreuth, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung Die Eroberung von Konstantinopel durch Fatih Sultan Mehmed II. zahlt zu jenen historischen Ereignissen, die das Mittelalter von der Neuzeit trennen. Durch die Eroberung der Stadt ging das tausendjahrige byzantinische Kaiserreich endgultig zugrunde. Damit veranderte sich die Lage der christlichen Bevoelkerung grundlegend. Von nun an lebten die Christen nicht mehr unter der Herrschaft eines christlichen Kaisers, sondern unter einem muslimischen Sultan. Im Osmanischen Reich lebten nicht nur Christen mit Muslimen zusammen, auch Angehoerige verschiedener Religionsgemeinschaften lebten uberwiegend friedlich zusammen. Die jeweiligen Religionsgemeinschaften wurden traditionell in Millets , d.h. autonomen ethnokonfessionellen Gemeinschaften gruppiert. In dieser Arbeit soll die Lage der Christen nach der Eroberung von Konstantinopel in der Zeit von Sultan Mehmed II. wiedergegeben werden. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt im Vergleich der Wiedergabe der historischen Ereignisse in deutscher und turkischer Literatur. Als erstes moechte ich die Lage der Christen vor dem Einfall der Osmanen in Konstantinopel darstellen. Anschliessend werde ich vergleichen, wie die Plunderung von Konstantinopel in der deutschen und turkischen Literatur wiedergegeben wird. Danach werde ich kurz skizzieren, wie der Status der nicht Muslime im Osmanischen Reich geregelt ist. Zum Schluss wird anhand deutschen und turkischen Literatur wieder verglichen, wie die Lage der Christen in der Zeit von Fatih Sultan Mehmed II. ist.