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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Lander - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 2,0, Helmut-Schmidt-Universitat - Universitat der Bundeswehr Hamburg (Neuere Geschichte I), Veranstaltung: Der Dreissigjahrige Krieg, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Dreissigjahrige Krieg war einer der bedeutendsten Konflikte der deutschen Geschichte. Fur die Zeit zwischen 1618 und 1648 war er nicht nur in den Gebieten des Heiligen Roemischen Reiches Deutscher Nation Sinnbild fur millionenfachen Tod, Verwustung und Elend. Nach dem Krieg zeichnete sich erstmals ein gemeinsames politisches System zwischen den Alpen und der Nordsee ab. Der Krieg hatte mehrere Ursachen. Zum Einen war er ein Konflikt der Religionen und zum Anderen ein Kampf um die Hegemonie der europaischen Machte. Der Krieg begann mit dem Prager Fenstersturz. Kriegsparteien waren die Katholische Liga und die Protestantische Union. Die Parteien setzten sich verschiedenartig zusammen, wobei der religioese Glaube nicht immer ausschlaggebend fur die Parteizugehoerigkeit war. Die Habsburger Kaiser kampften mit OEsterreich und Spanien gegen Frankreich, Schweden, Danemark und die Niederlande. Die Wechsel der Habsburger Kaiser durch Tod und Bruderzwist setzten bedeutende Zeichen in der Entwicklung zum Krieg, im Kriege selbst und zum Ende des Krieges. Sieben Kaiser regierten im unmittelbaren Kontext zum Dreissigjahrigen Krieg. Ihre politischen Entscheidungen und Handlungsweisen zeigten ihre Verschiedenartigkeit. Besondere Bedeutung erhielt ihre Religionspolitik, die ausschlaggebend fur die politischen Entwicklungen war. Zentrale Frage der Arbeit ist, wie die unterschiedlichen Glaubensansatze und religionspolitischen Entscheidungen der Habsburger Kaiser sich auf die Entwicklung des Dreissigjahrigen Krieges ausgewirkt haben. Um in das Thema einzufuhren, werden der Dreissigjahrige Krieg und der Forschungsstand dargestellt. Die Familie der Kaiser wird in der Geschichte des Hauses Habsburg themati
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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Lander - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 2,0, Helmut-Schmidt-Universitat - Universitat der Bundeswehr Hamburg (Neuere Geschichte I), Veranstaltung: Der Dreissigjahrige Krieg, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Dreissigjahrige Krieg war einer der bedeutendsten Konflikte der deutschen Geschichte. Fur die Zeit zwischen 1618 und 1648 war er nicht nur in den Gebieten des Heiligen Roemischen Reiches Deutscher Nation Sinnbild fur millionenfachen Tod, Verwustung und Elend. Nach dem Krieg zeichnete sich erstmals ein gemeinsames politisches System zwischen den Alpen und der Nordsee ab. Der Krieg hatte mehrere Ursachen. Zum Einen war er ein Konflikt der Religionen und zum Anderen ein Kampf um die Hegemonie der europaischen Machte. Der Krieg begann mit dem Prager Fenstersturz. Kriegsparteien waren die Katholische Liga und die Protestantische Union. Die Parteien setzten sich verschiedenartig zusammen, wobei der religioese Glaube nicht immer ausschlaggebend fur die Parteizugehoerigkeit war. Die Habsburger Kaiser kampften mit OEsterreich und Spanien gegen Frankreich, Schweden, Danemark und die Niederlande. Die Wechsel der Habsburger Kaiser durch Tod und Bruderzwist setzten bedeutende Zeichen in der Entwicklung zum Krieg, im Kriege selbst und zum Ende des Krieges. Sieben Kaiser regierten im unmittelbaren Kontext zum Dreissigjahrigen Krieg. Ihre politischen Entscheidungen und Handlungsweisen zeigten ihre Verschiedenartigkeit. Besondere Bedeutung erhielt ihre Religionspolitik, die ausschlaggebend fur die politischen Entwicklungen war. Zentrale Frage der Arbeit ist, wie die unterschiedlichen Glaubensansatze und religionspolitischen Entscheidungen der Habsburger Kaiser sich auf die Entwicklung des Dreissigjahrigen Krieges ausgewirkt haben. Um in das Thema einzufuhren, werden der Dreissigjahrige Krieg und der Forschungsstand dargestellt. Die Familie der Kaiser wird in der Geschichte des Hauses Habsburg themati