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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Lander - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 2,0, Technische Universitat Chemnitz (Geschichte), Veranstaltung: Europaidee und Europagedanke im 19. Jahrhundert, 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Napoleon Bonaparte- ein Name, den Europa furchtete und bewunderte, der Name eines ehrgeizigen und erfolgreichen Strategen, der den Kontinent mit Krieg uberzog. Er war ein Mann, der aus Europa ein einziges Heerlager machen wollte, dessen Provinzen von seinen Generalen als eine Art Militarkonsule verwaltet werden sollten. Ehrgeiz, Entschlussfreude und wohl uberlegtes Vorgehen zeichneten seine Laufbahn. Aber schliesslich und endlich schlug sich sein Groessenwahn Bahn und er uberforderte sein Heer, indem er sich mit dem Riesen des Ostens anlegte. Als seine AEra zu Ende ging, waren seine Errungenschaften daher bereits wieder verfallen und nach einem kurzen Zwischenspiel entstand eine Regierung unter Louis Philippe, dem Burgerkoenig. Doch das Erbe Napoleons I. sollte erneut bedeutend fur Europa werden und es war auffallig, dass Louis Napoleon nicht bloss der Trager eines Namens, sondern der Trager eines Prinzips ist, von welchem er selbst getragen wird. Mein Hauptaugenmerk wird auf der Darstellung und der Analyse des Europakonzeptes Napoleons III. liegen, wobei fur mich die Frage interessant ist, inwieweit sich seine Mittel und Absichten mit denen des grossen franzoesischen Kaisers decken. War er ein grosser Feldherr? Wie hat er die Massen fur sich gewonnen? War seine Herrschaft absolut und unbedroht? Das sind nur einige der Fragestellungen, die im Laufe meiner Ausfuhrungen behandelt werden. Zu Beginn werde ich zeigen, wer in welcher Art und Weise auf sein Leben Einfluss nahm, wobei ich seine Mutter explizit erwahnen werde. Dann moechte ich darauf eingehen, wie er an die Macht gelangte und aus der Republik wieder einen absolutistischen Staat machte und endlich seine Vorstellun
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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Lander - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 2,0, Technische Universitat Chemnitz (Geschichte), Veranstaltung: Europaidee und Europagedanke im 19. Jahrhundert, 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Napoleon Bonaparte- ein Name, den Europa furchtete und bewunderte, der Name eines ehrgeizigen und erfolgreichen Strategen, der den Kontinent mit Krieg uberzog. Er war ein Mann, der aus Europa ein einziges Heerlager machen wollte, dessen Provinzen von seinen Generalen als eine Art Militarkonsule verwaltet werden sollten. Ehrgeiz, Entschlussfreude und wohl uberlegtes Vorgehen zeichneten seine Laufbahn. Aber schliesslich und endlich schlug sich sein Groessenwahn Bahn und er uberforderte sein Heer, indem er sich mit dem Riesen des Ostens anlegte. Als seine AEra zu Ende ging, waren seine Errungenschaften daher bereits wieder verfallen und nach einem kurzen Zwischenspiel entstand eine Regierung unter Louis Philippe, dem Burgerkoenig. Doch das Erbe Napoleons I. sollte erneut bedeutend fur Europa werden und es war auffallig, dass Louis Napoleon nicht bloss der Trager eines Namens, sondern der Trager eines Prinzips ist, von welchem er selbst getragen wird. Mein Hauptaugenmerk wird auf der Darstellung und der Analyse des Europakonzeptes Napoleons III. liegen, wobei fur mich die Frage interessant ist, inwieweit sich seine Mittel und Absichten mit denen des grossen franzoesischen Kaisers decken. War er ein grosser Feldherr? Wie hat er die Massen fur sich gewonnen? War seine Herrschaft absolut und unbedroht? Das sind nur einige der Fragestellungen, die im Laufe meiner Ausfuhrungen behandelt werden. Zu Beginn werde ich zeigen, wer in welcher Art und Weise auf sein Leben Einfluss nahm, wobei ich seine Mutter explizit erwahnen werde. Dann moechte ich darauf eingehen, wie er an die Macht gelangte und aus der Republik wieder einen absolutistischen Staat machte und endlich seine Vorstellun