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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Fruhgeschichte, Antike, Note: 2,0, Technische Universitat Chemnitz, 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Fragt man eine Person auf der Strasse, was das Athen der Antike ausmachte, so wird man hoechst wahrscheinlich als Antwort ungefahr folgendes erhalten. Athen war die Wiege der Demokratie und der Kunst. Volksherrschaft, Tragoedien und andere bildende Kunste haben in dieser Stadt den hoechsten Grad der Vollendung erreicht. Fragt man dieselbe Person aber nach dem Sparta der Antike, wird die Antwort ebenso verallgemeinert aber inhaltlich anders ausfallen. Sparta gilt gemeinhin als das Heereslager Griechenlands, wo Kunst und Kultur uberhaupt nicht oder nur kummerlich ausgepragt waren. Beherrscht von einer dunnen Elite war ihr einziges Streben und Anliegen der Krieg. Beide Ansichten sind untragbar undifferenziert. Athen war nicht ausschliesslich das leuchtende Beispiel kultureller Blute, sondern ebenfalls eine Militarmacht zur See mit durchaus imperialistischen Bestrebungen, wenn man nur an den Attisch-Delischen Seebund denkt. Solange dieser existent war, schreckte Athen auch nicht davor zuruck, abgefallene Bundner mit Gewalt wieder in das System einzugliedern. Auch Sparta war keineswegs nur ein Soldatenstaat. Es mag zwar korrekt sein, dass Kunst und Kultur dort weniger ausgepragt waren, nichts desto trotz waren sie vorhanden und konnten sogar einen durchaus eigenen Charme vorweisen. Ich werde in den folgenden Ausfuhrungen das spartanische Leben dahin gehend darstellen und untersuchen, ob wirklich das gesamte Leben eines Spartaners auf den Krieg ausgerichtet war. Dabei werde ich verschiedene Rubriken wie Politik, Gesellschaft und Kultur umreissen, wobei es zwischen diesen keine absoluten Trennungen geben kann und geben darf. Einen zeitlichen Rahmen will ich nicht explizit abstecken, denn viele Erscheinungen haben epochenubergreifende Ursachen und Auswirkungen. Es wird gezei
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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Fruhgeschichte, Antike, Note: 2,0, Technische Universitat Chemnitz, 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Fragt man eine Person auf der Strasse, was das Athen der Antike ausmachte, so wird man hoechst wahrscheinlich als Antwort ungefahr folgendes erhalten. Athen war die Wiege der Demokratie und der Kunst. Volksherrschaft, Tragoedien und andere bildende Kunste haben in dieser Stadt den hoechsten Grad der Vollendung erreicht. Fragt man dieselbe Person aber nach dem Sparta der Antike, wird die Antwort ebenso verallgemeinert aber inhaltlich anders ausfallen. Sparta gilt gemeinhin als das Heereslager Griechenlands, wo Kunst und Kultur uberhaupt nicht oder nur kummerlich ausgepragt waren. Beherrscht von einer dunnen Elite war ihr einziges Streben und Anliegen der Krieg. Beide Ansichten sind untragbar undifferenziert. Athen war nicht ausschliesslich das leuchtende Beispiel kultureller Blute, sondern ebenfalls eine Militarmacht zur See mit durchaus imperialistischen Bestrebungen, wenn man nur an den Attisch-Delischen Seebund denkt. Solange dieser existent war, schreckte Athen auch nicht davor zuruck, abgefallene Bundner mit Gewalt wieder in das System einzugliedern. Auch Sparta war keineswegs nur ein Soldatenstaat. Es mag zwar korrekt sein, dass Kunst und Kultur dort weniger ausgepragt waren, nichts desto trotz waren sie vorhanden und konnten sogar einen durchaus eigenen Charme vorweisen. Ich werde in den folgenden Ausfuhrungen das spartanische Leben dahin gehend darstellen und untersuchen, ob wirklich das gesamte Leben eines Spartaners auf den Krieg ausgerichtet war. Dabei werde ich verschiedene Rubriken wie Politik, Gesellschaft und Kultur umreissen, wobei es zwischen diesen keine absoluten Trennungen geben kann und geben darf. Einen zeitlichen Rahmen will ich nicht explizit abstecken, denn viele Erscheinungen haben epochenubergreifende Ursachen und Auswirkungen. Es wird gezei