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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Unternehmensfuhrung, Management, Organisation, Note: 2,0, Universitat Hamburg (IOEP - Arbeitsbereich Personalwirtschaftslehre), Veranstaltung: Change Management, 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Ob privat oder beruflich: Konflikte lauern uberall. Sie entstehen beim Zusammenwirken einzelner Menschen, zwischen Gruppen, aber auch zwischen grossen Organisationen, wenn Bedurfnisse, Meinungen und Interessen nicht miteinander ubereinstimmen. Arbeiten zum Beispiel verschiedene Generationen in einem Unternehmen zusammen, koennen aus unterschiedlichen Werten, Normen und Weltanschauungen und mit ihnen verbundene Verhaltensbereitschaften Konflikte entstehen. Ein bedeutender Anlass fur Konflikte sind Veranderungen: Es gibt keine Veranderung ohne Konflikt. Insbesondere bei betrieblichen Veranderungen koennen sich leicht Konflikte zwischen den einen, die etwas verandern wollen, und den anderen, die einen bisherigen Zustand erhalten wollen, entwickeln. Ebenfalls Konfliktpotenzial bergen Veranderungen in der Objekt- und in der Subjektsphare. Dies betrifft hohe Verhaltensanforderungen an die persoenliche Flexibilitat im Umgang mit organisatorischen Strukturen, mit administrativer Technik und Ablaufen, mit Kommunikationsmedien und vor allem mit Menschen. Aus diesem Grund wird Konfliktfahigkeit als eine Schlusselkompetenz im Unternehmens- und damit im Arbeitsalltag gefordert. Darunter ist nach Doppler und Lauterburg die Fahigkeit zu verstehen, Konflikte rechtzeitig zu erkennen, anzusprechen und konstruktiv auszutragen bzw. beim Austragen regeln zu helfen. Da dies aber in der Praxis nur selten geschieht, setzt an diesem Punkt das Konfliktmanagement an. Die Aktivitaten, die darauf gerichtet sind, Konfliktprozesse nicht ausser Kontrolle geraten zu lassen oder negative Auswirkungen abzuwenden und Konflikte zielgerichtet zu beeinflussen, koennen als Konfliktmanagement bezeichnet werden. In dieser Seminararbei
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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Unternehmensfuhrung, Management, Organisation, Note: 2,0, Universitat Hamburg (IOEP - Arbeitsbereich Personalwirtschaftslehre), Veranstaltung: Change Management, 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Ob privat oder beruflich: Konflikte lauern uberall. Sie entstehen beim Zusammenwirken einzelner Menschen, zwischen Gruppen, aber auch zwischen grossen Organisationen, wenn Bedurfnisse, Meinungen und Interessen nicht miteinander ubereinstimmen. Arbeiten zum Beispiel verschiedene Generationen in einem Unternehmen zusammen, koennen aus unterschiedlichen Werten, Normen und Weltanschauungen und mit ihnen verbundene Verhaltensbereitschaften Konflikte entstehen. Ein bedeutender Anlass fur Konflikte sind Veranderungen: Es gibt keine Veranderung ohne Konflikt. Insbesondere bei betrieblichen Veranderungen koennen sich leicht Konflikte zwischen den einen, die etwas verandern wollen, und den anderen, die einen bisherigen Zustand erhalten wollen, entwickeln. Ebenfalls Konfliktpotenzial bergen Veranderungen in der Objekt- und in der Subjektsphare. Dies betrifft hohe Verhaltensanforderungen an die persoenliche Flexibilitat im Umgang mit organisatorischen Strukturen, mit administrativer Technik und Ablaufen, mit Kommunikationsmedien und vor allem mit Menschen. Aus diesem Grund wird Konfliktfahigkeit als eine Schlusselkompetenz im Unternehmens- und damit im Arbeitsalltag gefordert. Darunter ist nach Doppler und Lauterburg die Fahigkeit zu verstehen, Konflikte rechtzeitig zu erkennen, anzusprechen und konstruktiv auszutragen bzw. beim Austragen regeln zu helfen. Da dies aber in der Praxis nur selten geschieht, setzt an diesem Punkt das Konfliktmanagement an. Die Aktivitaten, die darauf gerichtet sind, Konfliktprozesse nicht ausser Kontrolle geraten zu lassen oder negative Auswirkungen abzuwenden und Konflikte zielgerichtet zu beeinflussen, koennen als Konfliktmanagement bezeichnet werden. In dieser Seminararbei